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SPD-Fraktion vor Ort: Katastrophenschutzübung “Sturmflut 2024” in Bremerhaven

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Am vergangenen Wochenende fand die große Katastrophenschutzübung „Sturmflut 2024“ statt, an der bis zu 300 operative Kräfte verschiedener Institutionen des Zivil- und Katastrophenschutzes aus Bremerhaven, Bremen und Niedersachsen teilgenommen haben.

Im Rahmen der Katastrophenschutzübung wurden verschiedene Szenarien einer Sturmflut geprobt. Es wurden Sperrwerke gesichert, Deiche mit Sandsäcken verstärkt, vermisste bzw. schiffbrüchige Personen gesucht sowie gerettet und weitere Sicherungsmaßnahmen zur Bekämpfung von Sturmflutfolgen durchgeführt.

„Gerade in Zeiten häufiger Extremwetterereignisse in Folge des Klimawandels ist es wichtig, dass unsere Kräfte des Zivil- und Katastrophenschutzes jederzeit einsatzbereit sind. Wir sind stolz auf die engagierten Menschen in unserer Seestadt, die sich für die Sicherheit der Bremerhavener Bevölkerung einsetzen. Ihnen gilt unser aller Dank“, so Martina Kirschstein-Klingner, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Stadtverordnetenfraktion und Sprecherin für öffentliche Sicherheit.

Mit dabei waren Vertreter:innen der Koalition aus dem Ausschuss für öffentliche Sicherheit. Astrid Milch (CDU), Jasmin Steinbach (CDU), Bernd Freemann (FDP), Tabea Batz (SPD) und Jörn Hoffmann (SPD) verschafften sich persönlich einen Überblick über die sehr gute Einsatzfähigkeit unseres Zivil- und Katastrophenschutzes. Für uns als SPD-Fraktion steht fest: Ziel muss es sein, gemeinsam mit den Koalitionspartnern von CDU und FDP die bestmöglichen Rahmenbedingungen für den Zivil- und Katastrophenschutz sicherzustellen. Denn ein sicheres Bremerhaven ist nur mit einem gut ausgestatteten Zivil- und Katastrophenschutz möglich.

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