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SPD-Fraktion in den Ausschüssen: Schritt für Schritt zu einer Stärkung der öffentlichen Sicherheit in Bremerhaven!

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In der letzten Sitzung des Ausschusses für öffentliche Sicherheit wurden verschiedene Sachstandsberichte durchgearbeitet, die zu verschiedenen Projekten und Maßnahmen zur Stärkung der öffentlichen Sicherheit in unserer Seestadt Bericht erstatteten.

Der 2021 verabschiedete 5-Jahresplan zur Optimierung und Anpassung des Bevölkerungsschutzes wird schrittweise abgearbeitet. Es konnten verschiedene Fortschritte in der Warn- und Informationsstruktur bei Katastrophenfällen erzielt werden. Weiter konnte das Schulungsangebot ausgebaut werden und im Vergleich zu 2021 ein plus von 52 ehrenamtlichen Kräften im Zivil- und Katastrophenschutz verzeichnet werden (Stand 2024: 421 ehrenamtliche Einsatzkräfte).

„Gerade die positive Tendenz bei den ehrenamtlichen Einsatzkräften im Bremerhavener Zivil- und Katastrophenschutz ist sehr erfreulich. Es ist gut zu sehen, dass die Mitgliederwerbung für das Ehrenamt in diesem Bereich erste Früchte trägt. Diese Entwicklung werden wir als SPD-Stadtverordnetenfraktion weiterhin politisch begleiten. Wir sind dankbar für jede bzw. jeden Ehrenamtlichen in Bremerhaven, die bzw. der sich für die öffentliche Sicherheit in unserer Seestadt einsetzt“, so Martina Kirschstein-Klingner, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Stadtverordnetenfraktion und Sprecherin für öffentliche Sicherheit.

Weiter wurde im Rahmen der Ausschusssitzung über Fortschritte der Fördermitteleinwerbung zur Sicherstellung der Trinkwassernotversorgung sowie über die Sachstände zur Feuer- und Rettungswache Überseehafen und zum Neubau eines Gerätehauses für die Freiwillige Feuerwehr Wulsdorf und zu Themen in der Integrierten Regionalleitstelle Unterweser-Elbe (IRLS) berichtet.

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