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Lehe weiter stärken durch Ankauf und Sanierung von Problemimmobilien

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Nach einem Gespräch mit den Vertretern der Eigentümergemeinschaft (ESG) Lehe erklären der Vorsitzende der Bremerhavener SPD Martin Günthner und der Vorsitzende der SPD-Stadtverordnetenfraktion Sönke Allers:

Lehe weiter stärken durch Ankauf und Sanierung von Problemimmobilien

Bereits in den vergangenen Jahren ist es durch den Ankauf von Problemimmobilien und die Sanierung zu einer Stabilisierung in Teilen von Lehe gekommen. Dabei muss insbesondere die positive Entwicklung im Goethequartier hervorgehoben werden, wo öffentliches Engagement und privates Engagement inzwischen Hand in Hand gehen. „Wir haben Lehe weiter im Fokus. Insbesondere für das Goethequartier und die Hafenstraße wird es weitere Ankäufe geben. Dazu dient auch die Verstärkung des Eigenkapitals der STÄWOG. Die Stadt Bremerhaven drückt sich hier nicht vor den Problemen, sondern geht sie an,“ so der SPD-Vorsitzende Martin Günthner.

Gerade im Goethequartier kann man sehen, wie eine negative Entwicklung mit Verfall und Verwahrlosung durch gezieltes Agieren umgedreht werden kann. Dabei haben sowohl Mittel der Stadt Bremerhaven als auch des Landes und des Bundes geholfen, die wiederum private Investitionen ausgelöst haben.

Sönke Allers betont in dem Zusammenhang, dass die Stadtplanung viel zu häufig Gebäude aufgegeben hat: „Das Gebäude, das noch vor einigen Jahren als die ‚Mutter aller Schrottimmobilien‘ galt, ist von Rolf Törner in wunderbarer Weise saniert worden – am Eingangstor zur Goethestraße. Dieses Beispiel zeigt, dass wir Gebäude nicht leichtfertig aufgeben dürfen. Gerade an neuralgischen Punkten in Lehe sehe ich darin einen Weg, Eingangssituationen zu schaffen, die attraktiv sind. Gleichzeitig zeigt sich hier, dass es auch für private Investitionen lohnenswert ist in Substanz und Qualität zu investieren““ so der Vorsitzende der SPD-Stadtverordnetenfraktion.

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