Koalition bringt Resolution “Gemeinsam für Sicherheit und Respekt” auf den Weg

Die Angriffe Jugendlicher in der Silvesternacht beschäftigen nach wie vor die Betroffenen, Polizei- und Feuerwehrkräfte aber auch die Bremerhavener Koalitionsfraktionen. Bernd Freemann, FDP, beschäftigt die Frage, wie wir Einsatzkräfte vor solchen Taten besser schützen können. „Wir brauchen noch stärkere Präventionsmaßnahmen in enger Zusammenarbeit zwischen Schulen, Jugendeinrichtungen und Jugendorganisationen.“

Jörn Hoffmann, SPD, ergänzt: „Auch die Eltern müssen in die Pflicht genommen werden. Es kann doch nicht sein, dass in der heutigen Erziehung die Vermittlung von Respekt und Anstand nicht mehr selbstverständlich sind.“

„Einig sind wir uns auch darin, dass die Täter mit aller Härte des Gesetzes zur Rechenschaft zu ziehen sind. Nur den Zeigefinger zu erheben suggeriert den Tätern, dass Straftaten folgenlos bleiben und hat keinerlei Abschreckung“, so Astrid Milch, CDU.

Mit der Resolution, die in der nächsten Stadtverordnetenversammlung verabschiedet werden soll, wollen wir dem Thema den nötigen Stellenwert verleihen, unsere uneingeschränkte Solidarität bekunden und zu intensiveren Präventionsmaßnahmen aufrufen, so die Koalitionäre.

Den Worlaut der Resolution finden Sie anliegend:

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