Karstadt erlaufen – SPD vor Ort

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Am 11.12.2021 und damit nur knapp eine Woche, nachdem die Schlüssel für das Karstadt-Gebäude übergeben wurden, traf sich die SPD unter Federführung von Martin Günthner (Vorsitzender SPD Bremerhaven), Uwe Beckmeyer (Ortsverein Mitte) und desOberbürgermeisters Melf Granz, sowie dem Geschäftsführer der BIS Nils Schnorrenberger, um das Karstadt-Gelände und die angrenzenden Grundstücke zu begehen. 

Ziel war es, einen Eindruck von der Größe des Areals zu gewinnen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche große Maßnahme der anstehende Umbau für die zentrale Lage der Innenstadt sein wird. Martin Günthner stellte heraus, dass hier eine schnelle Lösung, aber kein Schnellschuss Ziel sein muss. 

 

Für Uwe Beckmeyer war es wichtig, herauszustellen, dass mit dieser Begehung Akzeptanz beim Bürger fürden anstehenden Umbau geschaffen werden soll, weil nach seiner Auffassung der Bürger bei diesem Projekt mitgenommen werden muss.

 

Melf Granz gab einen Einblick über die anstehenden und zukünftigen Arbeiten. Hierbei wurde deutlich, dass durch die Errichtung einer „Gestaltungswerkstatt“ Arbeitsschritte und Arbeitsabschnitte parallel abgearbeitet werden sollen, um eine zügige Entwicklung zu ermöglichen.

 

Das Projekt soll eine höhere Attraktivität mit höchster Aufenthaltsqualität und kleinteiliger Gestaltungermöglichen, um ein vielschichtiges Angebot in dieser zentralen Lage zu gewährleisten.

 

Der Rundgang zeigte den Beteiligten insbesondere innerhalb und auf dem Gebäude, wie groß das Karstadt-Areal tatsächlich ist. Es zeigte, wie groß die Veränderung sein wird, wenn das Gebäude abgerissen bzw. das neue Gebäude eine Möglichkeit des Durchgangs zu den Hafenbecken bieten wird. Schon bei diesem ersten Rundgang kam es zu einer regen Bürgerbeteiligung, was die SPD sehr gefreut hat und gezeigt hat, dass für die Bremerhavener die Umgestaltung dieses Geländes von großer Wichtigkeit ist. 

Auch in Zukunft wird es für die SPD Bremerhaven ein Anliegen sein, eine schnelle Lösung transparent und mit Einbeziehung der Bürger zu gestalten, um dem Bürger frühzeitig zu zeigen, welche Mehrqualität durch diesen Umbau und diese Umgestaltung erreicht werden kann.

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