Schritt für Schritt und damit Sitzung für Sitzung wird der Koalitionsvertrag von SPD, CDU und FDP umgesetzt. Bremerhaven soll zum Ende der Wahlperiode 2027 sozialer, lebens- und liebenswerter sein. Und dafür packen wir kräftig an! Daher haben wir im Rahmen der gestrigen Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Seniorinnen und Senioren, Migrantinnen und Migranten und Menschen mit Behinderung eine vielfältige Palette verschiedener Maßnahmen beschlossen, um Bremerhaven sozialer zu machen:
In Bremerhaven sollen alle Menschen gut und sicher altern können. Mit einer entsprechenden Erhebung werden wir Bedarfe der Bürger:innen ermitteln und Wohnangebote zielgerichtet verbessern.
Gewaltbetroffenen Frauen müssen wir einen sicheren Schutzraum bieten. Deswegen erhöhen wir die Kapazitäten des Frauenhauses – von 12 auf 30 Betten!
Das Thema Periodenarmut nehmen wir ernst. Hygieneprodukte dürfen kein Luxus sein. Deswegen stellen wir kostenfreie Menstruationsprodukte in allen Schulen der Sekundarstufen I und II in Bremerhaven zur Verfügung.
In Zusammenarbeit mit ProFamilia werden wir das Angebot kostenfreier Verhütungsmittel für Personen mit geringem oder ohne Einkommen auch auf die Gruppe der über 22-Jährigen auszuweiten.
„Durch diese vier Anträge wird Bremerhaven sozialer. Der Alltag von verschiedenen Menschen wird somit sicherer oder einfacher und damit lebenswerter. Die SPD packt Probleme an und das wollen wir auch durch diese vielfältigen Maßnahmen verdeutlichen“, so Tabea Batz, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Stadtverordnetenfraktion.
Bemerkenswert bleibt, dass AfD und Bündnis Deutschland gegen diese Maßnahmen gestimmt haben. Hier zeigt sich: Wenn es darauf ankommt, machen AfD und Bündnis Deutschland praktische Politik gegen die Menschen in unserer Seestadt!