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Die SPD-Fraktion stimmt für die Neugestaltung der Kreuzung Pestalozzistraße/Hafenstraße/Geestheller Damm: Mehr Sicherheit schaffen!

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Der Radverkehrsknoten Pestalozzistraße/Hafenstraße/Geestheller Damm entspricht nicht mehr der Höhe der Zeit. Da viele Menschen und vor allem auch Schüler aus dem Bereich der Wiener Straße täglich diesen Knotenpunkt des Bremerhavener Radverkehrs nutzen, ist an dieser Stelle eine Verbesserung der Sicherheit durch eine Neuordnung der Verkehrsverhältnisse bitternötig. Daher wurde das Amt für Straßen- und Brückenbau in der letzten Sitzung des Bau- und Umweltausschusses mit den Stimmen der Koalition aus SPD, CDU und FDP beauftragt, eine Neuordnung des Radverkehrsknotenpunktes Pestalozzistraße/Hafenstraße/Geestheller Damm vorzunehmen. Die Kosten von 1,2 Mio. Euro können zu 90% aus Mitteln des Bundessonderprogramms „Stadt und Land“ gedeckt werden. Lediglich 10% müssen von der Stadt Bremerhaven als Eigenanteil aufgebracht werden.

„Für uns hat die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden Priorität. Daher setzt sich die SPD-Fraktion für eine Neugestaltung des Radverkehrsknotenpunktes an dieser hochfrequentierten Stelle ein. Die vorhandene Ampelanlage wird ausgetauscht werden. Abbiegetaschen für Radfahrende und Schleppkurven für Busse und LKW werden hierbei besonders berücksichtigt. Auch wird die Schaltung so getaktet, dass die Radfahrenden vor dem motorisierten Verkehr die Kreuzung queren“, beschreibt die SPD-Stadtverordnete Tabea Batz die technischen Errungenschaften der neukonzipierten Kreuzung. „Neben technischen Verbesserungen werden auch die Fahrbahn und die damit verbundenen Bodenmarkierungen erneuert. Die Sicherheit wird am Knotenpunkt Pestalozzistraße/Hafenstraße/Geestheller Damm wesentlich gestärkt“, fügt Dominique Ofcarek, SPD-Stadtverordneter, hinzu.

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