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Austauschgespräch zwischen Bausenatorin, Partei und Fraktion – Rückbau der Columbusstraße und Lloydstraße sowie Verkehrsberuhigung der Alten Bürger

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Die Anträge zum Rückbau der Columbusstraße und Lloydstraße sowie zur Verkehrsberuhigung der Flanier- und Ausgehmeile Alte Bürger haben die Stadtverordnetenversammlung mit den Stimmen der Koalition passiert. Zusätzlich sind nun die notwendigen Planungsmittel durch den Beschluss zum Haushalt 2024 bereitgestellt, wodurch nun in die Umsetzung dieser zentralen verkehrspolitischen Projekte zur Attraktivierung der Bremerhavener Innenstadt übergegangen werden kann.

Daher stattete die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung Özlem Ünsal Bremerhaven einen Besuch ab. Gemeinsam mit unserem Parteivorsitzenden Martin Günthner und dem Vorsitzenden der SPD-Stadtverordnetenfraktion Sönke Allers machte sie sich vor Ort einen Eindruck vom geplanten Umbau der zwei großen Durchgangsstraßen der Innenstadt. Dabei konnte sich die  Bausenatorin selbst von den positiven Auswirkungen des Rückbaus der Columbusstraße und Lloydstraße auf die Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Bremerhavener Mitte überzeugen. In den kommenden Jahren wird hier ein grünes Band zwischen Havenwelten und Fußgängerzone entstehen, das zum einen aktiv zum Klimaschutz beiträgt und zum anderen Besucher:innen wie Anwohner:innen zum Verweilen und Flanieren einlädt.

Weiter ging es im Anschluss dieser ersten Begehung in die Alte Bürger. Dort gab der Quartiersmeister Jens Rilke Einblicke in das vielfältige Kultur- und Geschäftsleben dieser einzigartigen Straße in Bremerhaven. Zusätzlich wurde Özlem Ünsal unser Konzept zur Verkehrsberuhigung der Alten Bürger vorgestellt.

„Unser heutiges Austauschgespräch hat gezeigt, dass wir gemeinsam an einem Strang ziehen werden, um diese zukunftweisenden Projekte in und für Bremerhaven zügig umsetzen zu können. In den nächsten Jahren werden wir somit eine Bremerhavener Innenstadt erfahren dürfen, die sowohl für Touristen als auch für die Anwohner:innen ein neues Level an Lebens- und Aufenthaltsqualität vorzuweisen hat“, so Martin Günthner und Sönke Allers abschließend.

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