Janina Strelow: „20 Jahre Stadt der Wissenschaft stehen für Mut, Aufbruch und Zukunft in Bremerhaven“
Bremerhaven – Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der ‚Stadt der Wissenschaft‘ würdigt Janina Strelow, wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion und stellvertretende Vorsitzende der SPD Bremerhaven, die Bedeutung der Wissenschaft für die Seestadt und das gesamte Land Bremen.
„20 Jahre ‚Stadt der Wissenschaft‘ bedeuten 20 Jahre wissenschaftlichen Aufbruch, kluge Köpfe, neue Ideen und den Mut, Bremerhaven als starken Forschungs- und Innovationsstandort zu denken“, so Strelow. „Unsere Stadt hat sich zu einem Ort entwickelt, an dem maritime Forschung, Klimawissenschaft, Logistik, Digitalisierung und angewandte Wissenschaft Hand in Hand gehen. Das ist eine Erfolgsgeschichte, die wir heute feiern – und die wir politisch weiterhin entschlossen unterstützen.“
Strelow betont die Rolle der Wissenschaftseinrichtungen für Arbeitsplätze, wirtschaftliche Entwicklung und internationale Sichtbarkeit:
„Bremerhavens Forschungslandschaft – von der Hochschule Bremerhaven bis zum Alfred-Wegener-Institut – ist ein Schatz für unsere Region. Sie schafft Perspektiven für junge Menschen, zieht Fachkräfte an und stärkt uns im Wettbewerb um die besten Ideen.“
Gleichzeitig mahnt sie an, die Erfolge nicht als selbstverständlich zu betrachten:
„Wissenschaft braucht stabile Strukturen, nachhaltige Finanzierung und eine Politik, die verlässlich an ihrer Seite steht. Die SPD hat in den vergangenen Jahren viel ermöglicht – und wir werden weiterhin dafür sorgen, dass Bremerhaven ein pulsierender Wissenschaftsstandort bleibt.“
Zum Jubiläum richtet Strelow einen besonderen Dank an die vielen Menschen, die die Entwicklung getragen haben:
„Forscherinnen und Forscher, Lehrende, Studierende, Labor- und Technikteams, Kooperationspartner aus Wirtschaft und Gesellschaft – sie alle machen dei ‚Stadt der Wissenschaft‘ aus. Ihnen gilt unser Respekt und unsere Anerkennung.“
Strelow abschließend:
„Bremerhaven kann Wissenschaft. Und wir werden dafür sorgen, dass die nächsten 20 Jahre mindestens genauso stark werden wie die letzten.“

