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SPD-Fraktion: Modellprojekt „Schule ohne Gepäck“ stärkt Chancengerechtigkeit

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Gute Bildung ist der Schlüssel zu gesellschaftlichem Aufstieg und sozialer Teilhabe. Auf Initiative der SPD wurde im Bremerhavener Koalitionsvertrag das Modellprojekt „Schule ohne Gepäck“ verankert. Durch die gezielte Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien an Schulen sollte der Bildungserfolg der Kinder weniger von den familiären Ressourcen abhängen. Die Koalition aus SPD, CDU und FDP brachte das Projekt auf den Weg; nun liegt der Abschlussbericht vor.

„In den vier Modellschulen – der Neuen Grundschule Lehe, der Pestalozzischule, der Schule am Ernst-Reuter-Platz und der Neuen Oberschule Lehe – konnten Hefte, Stifte, Lineale, Geodreiecke und weitere Unterrichtsmaterialien auf unterschiedliche Weise niedrigschwellig bereitgestellt und erfolgreich in den Schulalltag integriert werden“, freut sich Sabrina Czak, schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. „Die Bereitstellung der Materialien hat dazu beigetragen, Lernzeit effizienter zu nutzen, Kinder vor Beschämung zu schützen und den bewussten Umgang mit Unterrichtsutensilien sowie die Selbstorganisation pädagogisch zu begleiten. Das Projekt ‚Schule ohne Gepäck‘ hat die Bildungsgerechtigkeit an den Modellschulen sichtbar gestärkt“, so Czak abschließend.

Für die SPD-Fraktion ist klar: Der Bildungserfolg darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Das Modellprojekt „Schule ohne Gepäck“ ist ein wichtiger Baustein, um in Bremerhaven ganzheitlich für mehr Bildungs- und Chancengerechtigkeit zu sorgen.

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