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Das Quartiersbildungszentrum Lehe als Erfolg kommunal- und landespolitischer Zusammenarbeit

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Die Bremerhavener SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Sülmez Colak, Jörg Zager und Janina Strelow haben gemeinsam mit Sozialdezernent Martin Günthner und Altbausanierungsexperte Rolf Thörner das entstehende Quartiersbildungszentrum (QBZ) in Lehe an der Ecke Goethestraße/Eupener Straße besichtigt.

Das Gebäude zählt zu den ehemaligen Schrott- und Problemimmobilien des Quartiers. Als eines der sogenannten „Grünen Häuser“, lange Zeit ein Schandfleck, wird das große Eckhaus umfassend umgebaut. Auf Initiative der SPD-Bürgerschaftsfraktion wurden in den Haushaltsberatungen in Bremen gezielt Mittel für die Planung des QBZ bereitgestellt und damit das Projekt angeschoben.

Im künftigen Quartiersbildungszentrum werden unter einem Dach verschiedene Institutionen vereint, um die Bildungschancen für Kinder und Familien im Goethequartier nachhaltig zu verbessern. Geplant sind u.a. eine Familienschule mit umfassendem Bildungsangebot und Unterricht, eine Krippe, Beratungsangebote der sozialen Dienste, ein Hebammenzentrum sowie eine Anlaufstelle für den Kontaktpolizisten.

Dank des Einsatzes der SPD-Bürgerschaftsfraktion konnte das Gebäude durch die Städtische Wohnungsbaugesellschaft (STÄWOG) erworben werden. Damit wird hier bald nicht nur ein umfangreiches Angebot für Familien in Bremerhaven realisiert – die Sanierung dieser Problemimmobilie ist auch ein weiterer wichtiger Baustein, das Goetheviertel aufzuwerten und den Charme der charakteristischen Altbauten zu erhalten.

Der Umbau ist derzeit in vollem Gange – wir haben uns gerne persönlich vom Fortschritt überzeugt. Klar ist: dieses Projekt trägt eine klare sozialdemokratische Handschrift. Es steht für Investitionen in Bildung, soziale Gerechtigkeit und eine lebenswerte Zukunft für alle Generationen in Lehe.

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